Podcast: Die Tagebücher der Apostel

Mit Pastor Hartmuth Wahnung durch die „Tagebücher der Apostel“, besser bekannt als Apostelgeschichte.

  • Folge 92: Apostelgeschichte 27, 13-26

    Als aber ein Südwind wehte, meinten sie, ihr Vorhaben wäre schon gelungen; sie lichteten den Anker und fuhren nahe an Kreta entlang. 14 Nicht lange danach aber brach von der Insel […]

  • Folge 91: Apostelgeschichte 27, 1-12

    Als es aber beschlossen war, dass wir nach Italien fahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andre Gefangene einem Hauptmann mit Namen Julius von der kaiserlichen Kohorte. 2 Wir bestiegen ein […]

  • Folge 90: Apostelgeschichte 26, 19-32

    Daher, König Agrippa, war ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam, 20 sondern verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem, dann im ganzen Land Judäa und unter den Heiden, sie sollten […]

  • Folge 89: Apostelgeschichte 26, 1-18

    Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich selbst zu reden. Da streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: 2 Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, […]

  • Folge 88: Apostelgeschichte 25, 13-27

    Nach einigen Tagen kamen König Agrippa und Berenike nach Cäsarea, Festus zu begrüßen. 14 Und als sie mehrere Tage dort waren, legte Festus dem König die Sache des Paulus vor und […]

  • Folge 87: Apostelgeschichte 25, 1-12

    Als Festus nun in der Provinz angekommen war, zog er nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. 2 Da erschienen die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden vor ihm wegen […]

  • Apostelgeschichte Kapitel 24

    Folge 86: Apostelgeschichte 24, 22-27

    Felix aber zog die Sache hin, denn er wusste recht gut um diesen Weg und sprach: Wenn der Oberst Lysias herabkommt, so will ich eure Sache entscheiden. 23 Er befahl aber dem Hauptmann, Paulus gefangen zu halten, doch in leichtem Gewahrsam, und niemandem von den Seinen zu wehren, ihm zu dienen. 24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit seiner Frau Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ Paulus kommen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus. 25 Als aber Paulus von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und von dem zukünftigen Gericht redete, erschrak Felix und antwortete: Für diesmal geh! Zu gelegener Zeit will ich dich wieder rufen lassen. 26 Er hoffte aber nebenbei, dass ihm von Paulus Geld gegeben werde; darum ließ er ihn auch oft kommen und besprach sich mit ihm. 27 Als aber zwei Jahre um waren, kam Porcius Festus als Nachfolger des Felix. Felix aber wollte den Juden eine Gunst erweisen und ließ Paulus gefangen zurück. 

  • Apostelgeschichte Kapitel 24

    Folge 85: Apostelgeschichte 24, 1-21

    Nach fünf Tagen kam der Hohepriester Hananias mit einigen Ältesten und dem Anwalt Tertullus herab; die erschienen vor dem Statthalter gegen Paulus. 2 Als der aber herbeigerufen worden war, fing Tertullus an, ihn anzuklagen, und sprach: Dass wir in großem Frieden leben unter dir und dass sich für dieses Volk vieles gebessert hat durch deine Fürsorge, 3 das erkennen wir allezeit und allenthalben mit aller Dankbarkeit an, hochgeehrter Felix. 4 Damit ich dich aber nicht zu lange aufhalte, bitte ich dich, du wollest uns kurz anhören in deiner Güte. 5 Wir haben erkannt, dass dieser Mann schädlich ist und dass er Aufruhr erregt unter allen Juden auf dem ganzen Erdkreis und dass er ein Anführer der Sekte der Nazoräer[1] ist. 6-7 Er hat auch versucht, den Tempel zu entweihen. Ihn haben wir ergriffen.[2] 8 Wenn du ihn verhörst, kannst du selbst das alles von ihm erkunden, wessen wir ihn verklagen. 9 Auch die Juden bekräftigten das und sagten, es verhielte sich so. 10 Paulus aber antwortete, als ihm der Statthalter winkte zu reden: Weil ich weiß, dass du in diesem Volk nun viele Jahre Richter bist, will ich meine Sache unerschrocken verteidigen. 11 Du kannst feststellen, dass ich nicht mehr als zwölf Tage hatte, seit ich nach Jerusalem hinaufzog, um anzubeten. 12 Und sie haben mich weder im Tempel noch in den Synagogen noch in der Stadt dabei gefunden, wie ich mit jemandem gestritten oder einen Aufruhr im Volk gemacht hätte. 13 Sie können dir auch nicht beweisen, wessen sie mich jetzt verklagen. 14 Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg[3], den sie eine Sekte nennen, dem Gott meiner Väter so diene, dass ich allem glaube, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten. 15 Ich habe die Hoffnung zu Gott, die auch sie selbst haben, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten geben wird. 16 Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. 17 Nach mehreren Jahren aber bin ich gekommen, um Almosen für mein Volk zu überbringen und zu opfern. 18 Als ich mich im Tempel reinigte, ohne viel Volks und Aufruhr, fanden mich dabei 19 einige Juden aus der Provinz Asia. Die sollten jetzt hier sein vor dir und mich verklagen, wenn sie etwas gegen mich hätten. 20 Oder lass diese hier selbst sagen, was für ein Unrecht sie gefunden haben, als ich vor dem Hohen Rat stand; 21 es sei denn dies eine Wort, das ich rief, als ich unter ihnen stand: Um der Auferstehung der Toten willen werde ich von euch heute angeklagt.  Die Verschleppung des Prozesses 22 Felix aber zog die Sache hin, denn er wusste recht gut um diesen Weg und sprach: Wenn der Oberst Lysias herabkommt, so will ich eure Sache entscheiden. 23 Er befahl aber dem Hauptmann, Paulus gefangen zu halten, doch in leichtem Gewahrsam, und niemandem von den Seinen zu wehren, ihm zu dienen. 24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit seiner Frau Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ Paulus kommen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus. 

  • Apostelgeschichte Kapitel 23

    Folge 84: Apostelgeschichte 23, 23-35

    Und der Oberst rief zwei Hauptleute zu sich und sprach: Rüstet zur dritten Stunde der Nacht zweihundert Soldaten, dass sie nach Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen; 24 und […]

  • Apostelgeschichte Kapitel 23

    Folge 83: Apostelgeschichte 23, 12-22

    Als es aber Tag wurde, rotteten sich Juden zusammen, die sich selbst verfluchten und schworen, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus getötet hätten. 13 Es waren aber mehr […]