Podcast: Die Tagebücher der Apostel

Mit Pastor Hartmuth Wahnung durch die „Tagebücher der Apostel“, besser bekannt als Apostelgeschichte.

  • Folge 87: Apostelgeschichte 25, 1-12

    Als Festus nun in der Provinz angekommen war, zog er nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. 2 Da erschienen die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden vor ihm wegen […]

  • Apostelgeschichte Kapitel 24

    Folge 86: Apostelgeschichte 24, 22-27

    Felix aber zog die Sache hin, denn er wusste recht gut um diesen Weg und sprach: Wenn der Oberst Lysias herabkommt, so will ich eure Sache entscheiden. 23 Er befahl aber dem Hauptmann, Paulus gefangen zu halten, doch in leichtem Gewahrsam, und niemandem von den Seinen zu wehren, ihm zu dienen. 24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit seiner Frau Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ Paulus kommen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus. 25 Als aber Paulus von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und von dem zukünftigen Gericht redete, erschrak Felix und antwortete: Für diesmal geh! Zu gelegener Zeit will ich dich wieder rufen lassen. 26 Er hoffte aber nebenbei, dass ihm von Paulus Geld gegeben werde; darum ließ er ihn auch oft kommen und besprach sich mit ihm. 27 Als aber zwei Jahre um waren, kam Porcius Festus als Nachfolger des Felix. Felix aber wollte den Juden eine Gunst erweisen und ließ Paulus gefangen zurück. 

  • Apostelgeschichte Kapitel 24

    Folge 85: Apostelgeschichte 24, 1-21

    Nach fünf Tagen kam der Hohepriester Hananias mit einigen Ältesten und dem Anwalt Tertullus herab; die erschienen vor dem Statthalter gegen Paulus. 2 Als der aber herbeigerufen worden war, fing Tertullus an, ihn anzuklagen, und sprach: Dass wir in großem Frieden leben unter dir und dass sich für dieses Volk vieles gebessert hat durch deine Fürsorge, 3 das erkennen wir allezeit und allenthalben mit aller Dankbarkeit an, hochgeehrter Felix. 4 Damit ich dich aber nicht zu lange aufhalte, bitte ich dich, du wollest uns kurz anhören in deiner Güte. 5 Wir haben erkannt, dass dieser Mann schädlich ist und dass er Aufruhr erregt unter allen Juden auf dem ganzen Erdkreis und dass er ein Anführer der Sekte der Nazoräer[1] ist. 6-7 Er hat auch versucht, den Tempel zu entweihen. Ihn haben wir ergriffen.[2] 8 Wenn du ihn verhörst, kannst du selbst das alles von ihm erkunden, wessen wir ihn verklagen. 9 Auch die Juden bekräftigten das und sagten, es verhielte sich so. 10 Paulus aber antwortete, als ihm der Statthalter winkte zu reden: Weil ich weiß, dass du in diesem Volk nun viele Jahre Richter bist, will ich meine Sache unerschrocken verteidigen. 11 Du kannst feststellen, dass ich nicht mehr als zwölf Tage hatte, seit ich nach Jerusalem hinaufzog, um anzubeten. 12 Und sie haben mich weder im Tempel noch in den Synagogen noch in der Stadt dabei gefunden, wie ich mit jemandem gestritten oder einen Aufruhr im Volk gemacht hätte. 13 Sie können dir auch nicht beweisen, wessen sie mich jetzt verklagen. 14 Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg[3], den sie eine Sekte nennen, dem Gott meiner Väter so diene, dass ich allem glaube, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten. 15 Ich habe die Hoffnung zu Gott, die auch sie selbst haben, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten geben wird. 16 Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. 17 Nach mehreren Jahren aber bin ich gekommen, um Almosen für mein Volk zu überbringen und zu opfern. 18 Als ich mich im Tempel reinigte, ohne viel Volks und Aufruhr, fanden mich dabei 19 einige Juden aus der Provinz Asia. Die sollten jetzt hier sein vor dir und mich verklagen, wenn sie etwas gegen mich hätten. 20 Oder lass diese hier selbst sagen, was für ein Unrecht sie gefunden haben, als ich vor dem Hohen Rat stand; 21 es sei denn dies eine Wort, das ich rief, als ich unter ihnen stand: Um der Auferstehung der Toten willen werde ich von euch heute angeklagt.  Die Verschleppung des Prozesses 22 Felix aber zog die Sache hin, denn er wusste recht gut um diesen Weg und sprach: Wenn der Oberst Lysias herabkommt, so will ich eure Sache entscheiden. 23 Er befahl aber dem Hauptmann, Paulus gefangen zu halten, doch in leichtem Gewahrsam, und niemandem von den Seinen zu wehren, ihm zu dienen. 24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit seiner Frau Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ Paulus kommen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus. 

  • Apostelgeschichte Kapitel 23

    Folge 84: Apostelgeschichte 23, 23-35

    Und der Oberst rief zwei Hauptleute zu sich und sprach: Rüstet zur dritten Stunde der Nacht zweihundert Soldaten, dass sie nach Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen; 24 und […]

  • Apostelgeschichte Kapitel 23

    Folge 83: Apostelgeschichte 23, 12-22

    Als es aber Tag wurde, rotteten sich Juden zusammen, die sich selbst verfluchten und schworen, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus getötet hätten. 13 Es waren aber mehr […]

  • Apostelgeschichte Kapitel 23

    Folge 82: Apostelgeschichte 23, 1-11

    Paulus aber sah den Hohen Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe mein Leben mit gutem Gewissen vor Gott geführt bis auf diesen Tag. 2 Der Hohepriester Hananias […]

  • Folge 81: Apostelgeschichte 22, 22-30

    Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort; dann erhoben sie ihre Stimme und riefen: Hinweg mit diesem von der Erde! Denn er darf nicht mehr leben.  Paulus vor dem römischen Oberst 23 Da sie aber schrien und ihre Kleider abwarfen und Staub in die Luft wirbelten, 24 befahl der Oberst, ihn in die Burg zu führen, und sagte, dass man ihn geißeln und verhören sollte, um zu erfahren, aus welchem Grund sie so gegen ihn schrien. 25 Als sie ihn aber zum Geißeln festbanden, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es erlaubt bei euch, einen Menschen, der römischer Bürger ist, ohne Urteil zu geißeln? 26 Als das der Hauptmann hörte, ging er zu dem Oberst und berichtete ihm und sprach: Was willst du tun? Dieser Mensch ist römischer Bürger. 27 Da kam der Oberst zu ihm und fragte ihn: Sage mir, bist du römischer Bürger? Er aber sprach: Ja. 28 Da sagte der Oberst: Ich habe dies Bürgerrecht für viel Geld erworben. Paulus aber sprach: Ich aber bin schon als römischer Bürger geboren. 29 Da ließen sogleich von ihm ab, die ihn verhören sollten. Und der Oberst fürchtete sich, als er vernahm, dass es ein römischer Bürger war, den er hatte festbinden lassen. 30 Am nächsten Tag wollte er genau erkunden, warum Paulus von den Juden verklagt wurde. Er band ihn los und befahl den Hohenpriestern und dem ganzen Hohen Rat zusammenzukommen und führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie. 

  • Apostelgeschichte Kapitel 22

    Folge 80: Apostelgeschichte 22, 1-21

    Ihr Männer, liebe Brüder und Väter, hört mir zu, wenn ich mich jetzt vor euch verantworte. 2 Als sie aber hörten, dass er auf Hebräisch zu ihnen redete, wurden sie noch […]

  • Folge 79: Apostelgeschichte 21, 27-40

    Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, sahen ihn die Juden aus der Provinz Asia im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn 28 und schrien: […]

  • Folge 78: Apostelgeschichte 21, 15-26

    Und nach diesen Tagen machten wir uns fertig und zogen hinauf nach Jerusalem. 16 Es kamen aber mit uns auch einige Jünger aus Cäsarea und führten uns zu einem alten Jünger […]